Paul kocht und grillt gerne! 
"Das Leben ist viel zu kurz, um nicht gutes Essen zu genießen!"

Leben wie Gott in Frankreich.

Bevor ich unsere Reisen beschreibe muss ich erst mal gestehen, dass ich vor meiner allerersten Reise nach Frankreich Vorurteile diesem Land und dessen Bevölkerung hatte. Wieso, kann ich heute nicht mehr sagen.

Aber ich wurde beim ersten Kontakt mit diesen tollen, gastfreundlichen Menschen eines besseren belert.

Wir sind durch unseren damaligen Hund Paul einem Labrador auf die Idee gekommen Frankreich zu bereisen, da die Auswahl an Ferienhäusern in denen Hunde erlaubt und und die Ferientage bezahlbar waren riesig war.

Mein Schatz und ich waren schon als wir uns kennenlernten, vor fast 40 Jahren bereits schon einmal in Frankreich, damals in Paris. Wir übernachteten seinerzeit in einer kleinen Pension nahe Montreuil. Wir wurden toll empfangen, man bat uns allerdings die Fahrräder vom Autodach sicher im Schoppen für die Nacht aufzubewahren. Paris selbst war für uns damals gigantisch groß. Wir besuchten damals den Eifelturm, allerdings nur unten, da der Aufstieg schon damals unverschämt teuer war. Vom Notre Dame waren wir, insbesondere ich doch sehr enttäuscht. In den heiligen Hallen angekommen, war überall nur Kommerz in Form von Verkaufsständen zu sehen. Zeitgleich fand sogar eine Trauung statt. Dies fand ich aus meiner Sucht für die Trauenden doch sehr unromantisch. Die Geschäfte, insbesondere Schlachter verwirrten mich seinerzeit doch ein wenig. Dort hangen die geschlachteten Tieren wie Geflügel und Kaninchen mit Kopf in der Auslage. Für uns sehr befremdlich. Da damals die Preise in den Restaurants für unsere Verhältnisse schon sehr teuer waren, kauften wir Brie und Baguette und aßen dies mit höchstem Genuss.  

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